Nach vier erfolgreichen Jahren als Ortsbeiratsvorsitzender gab Herr Armin Lüders bekannt, dass er aus persönlichen Gründen von seinem Amt zurücktritt. Wir bedanken uns bei Herrn Lüders für seine herausragende Arbeit als Vorsitzender und freuen uns, dass er dem Gremium weiterhin erhalten bleibt. Sein Einsatz, seine Kompetenz und sein Engagement waren und sind für die Entwicklung Havighorsts von großer Bedeutung.
Die Stellungnahme Herrn Lüders zu seinem Rücktritt finden Sie auf unserer Homepage.
Unser Antrag, eine Temporeduzierung vor dem Kindergarten in der Stormarnstraße einzurichten, wurde von allen Parteien unterstützt. Dank einer Änderung in der Straßenverkehrsordnung wird diese nun tageszeitlich begrenzt möglich. Diese Änderung wird die Sicherheit unserer Kinder in der Nähe des Kindergartens deutlich erhöhen. Die Tempo 30 Zone ab der Straße Lägerfeld bis zur Einfahrt des Gartenbau Betriebes wird dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden und die Aufmerksamkeit der Fahrer auf die besondere Situation in diesem Bereich zu lenken.
Viele Jahre war es gängige Praxis, Baumaßnahmen nicht vor Ort auszugleichen. Damit einher sank die Lebensqualität in Oststeinbek und Havighorst. Jedes Stück Feldmark, welches einem Bauvorhaben zum Opfer fallen musste, war verloren. Durch die Initiative der OWG e.V. wurde diese Praxis gestoppt. Der logische nächste Schritt war nun, die bestehenden Ausgleichsflächen zu überprüfen. Die Überprüfung hat ergeben, dass viele Ausgleichsflächen nicht in dem Zustand sind, indem sie eigentlich sein müssten. Wir begrüßen es sehr, dass unser Antrag die Ausgleichsflächen herzurichten jetzt umgesetzt wird. Das I-Tüpfelchen gab es im letzten Umweltausschuss. Es werden künftig auch ortsansässige Firmen bei der Auftragsvergabe kontaktiert.
Ebenfalls im Umweltausschuss wurden Möglichkeiten diskutiert, den Weg an der Behn´schen Brücke bei Gut Domhorst Radfahrtauglicher zu machen.
Unser Bauhofleiter Herr Juckel konnte bereits mit sehr guten Ideen aufwarten, die auf Grund der Kurzfristigkeit noch nicht in den Fraktionen diskutiert werden konnten. Wir haben das Thema daher in den nächsten Umweltausschuss vertagt.