OWG Nachrichten

OWG Nachrichten November 2022

Verbesserung der Leichtigkeit des Verkehrs

Noch im letzten Bauausschuss hielten wir den Vorschlag der Verwaltung für notwendig, zur Verbesserung der Leichtigkeit des Verkehrs und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit im Barsbütteler Weg ab der Einmündung Postweg beidseitig der Einrichtung eines eingeschränkten Halteverbots zuzustimmen. Nachdem wir aber zwischenzeitlich erfahren haben, dass die neue Zufahrtsstraße zum Neubau der Schule wohl ab Ende November in diesem Jahr benutzt werden kann, zweifeln wir daran, ob ein weiteres Halteverbot wirklich hier sinnvoll ist und haben den Vorschlag in der letzten Gemeindevertretersitzung unterstützt, noch einmal im Bauausschuss darüber nachzudenken und zu beraten. Aus unserer Sicht gäbe es auch noch andere Möglichkeiten, die Leichtigkeit des Verkehrs und die Erhöhung der Verkehrssicherheit zu erreichen. Wir werden darüber erneut beraten.

Noch einmal zur neuen Stellplatzsatzung

Für uns ist es vor allem wichtig mit einer neuen Stellplatzsatzung einen Beitrag zur Entlastung des „ruhenden Verkehrs“, also zur im Ortsbereich übermäßigen PKW-Parksituation zu leisten.  Einfahrten und Wendekreise werden zu geparkt, Müllfahrzeuge müssen rückwärts in Straßen einfahren und Rettungsfahrzeuge – denken wir am besten nicht weiter darüber nach. Fahrradstellplätze sind in diesem Zusammenhang wirklich nicht das Problem und aus unserer Sicht nicht verbindlich vorzuschreiben. Wir wollen Bürgerinnen und Bürger daher nicht bedrängen und sehen Fahrradabstellplätze als Empfehlung, aber nicht als Zwangsmaßnahme für alle neue Baumaßnahmen. Für alle neuen PKW-Stellplätze auf privaten Grundstücken fordern wir Leerrohre für ggfls. spätere E-Verkabelungen. Erdkabel in der Erde zu verbuddeln und nicht zu nutzen entspricht nicht unseren Vorstellungen und ist als Materialverschwendung unsinnig.

Oststeinbek Aktuell

Unser wichtiges und schönes Medium „Oststeinbek Aktuell“ wird leider immer noch in der heutigen Form gedruckt. Die Oststeinbeker Wählergemeinschaft e.V. setzt sich für die Umstellung des Papierdruckes auf recyclebares Papier in neutraler Farbe ein.
Die Umweltbelastung in der bisherigen Farbgebung und der Art des Papiers ist nicht unerheblich und kann durch eine einfache Umstellung auch in den Kosten reduziert werden.

Wir stellen zur nächsten Ausschusssitzung des KSJA den Antrag auf Umstellung zum 01.01.2023 auf Recyclingpapier.
Umweltschutz fängt im Kleinen an und jeder sollte mitmachen.