OWG Nachrichten

OWG Nachrichten Mai 2021

OWG Aktion zum Mai 2021

Es ist ja für die Oststeinbeker Wähler-Gemeinschaft OWG eine Tradition geworden, jeweils Anfang Mai eines Jahres Wildblumen-Samentütchen an Bürgerinnen und Bürger zur Aussaat zu verteilen. Für uns ist das ein Beitrag zum Erhalt des Nahrungsangebotes für unsere Bienen, andere Insekten und Vögel.

Die Verteilung organisierten wir jeweils beim Maibaumumzug, der jedoch auch in diesem Jahr leider nicht stattfinden kann.

Wir wollen in diesem Jahr ca. 1.000 Tütchen im Rahmen einer Aktion in Havighorst verteilen und gleichzeitig die Bürgerinnen und Bürger anregen und motivieren, sich mit Ihrer Meinung und Wünschen für Havighorst in das nun begonnene Ortsteilentwicklungskonzept einzubringen. Nutzen Sie die Möglichkeit des gemeindlichen Fragebogens. Sprechen Sie uns gerne an.

Wir  – die Oststeinbeker Wähler-Gemeinschaft OWG – setzen uns für Ihre Interessen und für eine planvolle Entwicklung Ihres Ortsteils Havighorst ein.

Nächster Umweltausschuss im Mai 2021 ?

Auch wenn für den 20. Mai 2021 der nächste Umweltausschuss geplant ist, wissen wir doch nicht, ob und wie er in dieser Coronakrise wirklich stattfinden kann.

Die Oststeinbeker Wähler-Gemeinschaft OWG hat für diesen Ausschuss wichtige Anträge vorbereitet.

Um ein aktives Zeichen für den Klimaschutz zu setzen, schlagen wir ein gemeindeeigenes Förderprogramm den Austausch älterer Heizungsanlagen durch die Gemeinde Oststeinbek über die bisher bekannten Förderungen hinaus in Oststeinbek und Havighorst vor. Der CO2 Ausstoß in unserer Gemeinde könnte nachhaltig verringert werden. Wir wollen die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde motivieren, daran teil zu nehmen. Die Oststeinbeker Luft wird ein wenig sauberer werden.

Das Problem mit wilden Müllkippen in der Feldmark wird immer größer. Auch die zunehmende Verschmutzung der Wertstoffsammelplätze in unserer Gemeinde wird immer größer. Hier muss zügig gehandelt werden. Es hat sich gezeigt, da wo Müll liegt kommt ganz schnell weiterer Müll dazu. Wir denken, dass hier die Gemeinde durch ihren Bauhof eingreifen und jeweils schnellstmöglich derartige Müllansammlungen beseitigen sollte. Wir wären auch bereit, den Bauhof für diese Arbeiten personell zu verstärken. Soweit die in der Feldmark entstehenden Entsorgungskosten nicht vom Kreis übernommen werden, müsste die Gemeinde die Aufwendungen übernehmen. Einzelne zufällig betroffene Grundstückseigentümer sollten nicht die Kosten tragen müssen.