Alles Gute zum neuen Jahr 2018
Die Oststeinbeker Wählergemeinschaft wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein gutes neues Jahr 2018. Mögen Ihre Wünsche in Erfüllung gehen und bleiben Sie gesund.
In wenigen Monaten, im Mai, finden die nächsten Kommunalwahlen statt. Wir freuen uns darauf, weitere aktive aber auch unterstützende Mitglieder in unseren Reihen begrüßen zu dürfen. Die Chance einer Mitwirkung als Bürger für die Bürger ist in der kommunalen Selbstverwaltung eine wichtige Aufgabe und wo geht das besser und unabhängiger als in einer lokalen Oststeinbeker Wählergemeinschaft, der OWG, der Oststeinbeker Wähler-Gemeinschaft e.V.. Seien Sie uns willkommen.
Politik im Jahre 2018
Wir sehen in 2018 ein spannendes Jahr und viele Aufgaben auf die Politiker unseres Ortes zukommen. Wir denken zuerst an:
Land ist nicht vermehrbar
Oststeinbek und Havighorst werden nicht größer werden. Jede neue zu bebauende Grünfläche ist für die Bürgerinnen und Bürger für immer verloren. Innenverdichtung steht für uns vor Zerstörung unserer Feldmark. Es sollte angestrebt werden, aus Baulücken Wachstum zu generieren.
Bezahlbare Senioren-Mietwohnungen für Oststeinbeker und Havighorster
Nördlich Breedenweg haben wir ein 5.000 QM großes Grundstück für die Planung vorgeschlagen. Zunächst sah alles gut aus, doch nun will der Eigentümer 19.000 QM überplant haben. Das Vierfache an Fläche ist uns zu viel. Der Grünzug südlich des Willinghusener Weges wird durchgeschnitten und bietet den „Startschuß“ für große weitere Bauflächen. Das Gewerbegebiet und das Wohngebiet wachsen zusammen. Mehr als 100.000 QM werden als Baugebiete in der heutigen Feldmark folgen. Die Oststeinbeker Wählergemeinschaft will das so lange wie möglich verhindern.
Die ursprünglich angedachten 5.000 QM für Senioren würden wir gerne realisiert sehen.
Es wird wohl schon in 2018 neue Projekte für Senioren geben, davon sind wir überzeugt. Schon für den nächsten Bau- und Umweltausschuss bereiten wir einen neuen Antrag vor.
Neubau einer Schule
Ein Architektenwettbewerb mit vielen Bewerbern ist derzeit am Laufen. Wir sind sehr gespannt auf die Ergebnisse. Es gibt bereits viele Bewerber. Sicher ist aber schon heute, dass der Neubau die ganze Finanzkraft der Gemeinde fordern wird.